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   VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981   

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VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981 (https://dejure.org/2008,30317)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28.05.2008 - 4 BV 07.1981 (https://dejure.org/2008,30317)
VGH Bayern, Entscheidung vom 28. Mai 2008 - 4 BV 07.1981 (https://dejure.org/2008,30317)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Bürgerbegehren mit dem Ziel der Änderung eines Flächennutzungsplanes - Vereinbarkeit mit dem Abwägungsgebot

  • ingokraft.de PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BayVBl 2009, 245
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Bayern, 11.08.2005 - 4 CE 05.1580
    Auszug aus VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981
    Nach der Rechtsprechung des Senats gelten diese Anforderungen bei der Beurteilung der Zulässigkeit von Bürgerbegehren entsprechend (zuletzt BayVGH vom 25.7.2007 BayVBl 2008, 82; vom 11.8.2005, BayVBl 2006, 733).

    Daher kann auch die Bauleitplanung, die als Teil der kommunalen Planungshoheit zum eigenen Wirkungskreis der Gemeinden zählt, grundsätzlich Gegenstand eines Bürgerbegehrens sein (BayVGH vom 28.7.2005, BayVBl 2006, 405 m.w.N.; vom 11.8.2005 BayVBl 2006, 733; s. auch Thum, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern, Kennziffer 13.08 Anm. 1 f, bb; Kautz BayVBl 2005, 193; Hölzl/Hien/Huber, Gemeindeordnung mit Verwaltungsgemeinschaftsordnung, Landkreisordnung und Bezirksordnung, Erl. 4 zu Art. 18a GO; im Ansatz auch Metzner, KommP 1998, 163).

    Das hat der Senat mit Blick auf Bebauungspläne wiederholt entschieden (BayVGH vom 28.7.2005, a.a.O., S. 406; vom 11.8.2005, a.a.O., S. 734).

  • VGH Bayern, 28.07.2005 - 4 CE 05.1961

    Bürgerbegehren über Vorentscheidung zu Bebauungsplan

    Auszug aus VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981
    Daher kann auch die Bauleitplanung, die als Teil der kommunalen Planungshoheit zum eigenen Wirkungskreis der Gemeinden zählt, grundsätzlich Gegenstand eines Bürgerbegehrens sein (BayVGH vom 28.7.2005, BayVBl 2006, 405 m.w.N.; vom 11.8.2005 BayVBl 2006, 733; s. auch Thum, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern, Kennziffer 13.08 Anm. 1 f, bb; Kautz BayVBl 2005, 193; Hölzl/Hien/Huber, Gemeindeordnung mit Verwaltungsgemeinschaftsordnung, Landkreisordnung und Bezirksordnung, Erl. 4 zu Art. 18a GO; im Ansatz auch Metzner, KommP 1998, 163).

    Das hat der Senat mit Blick auf Bebauungspläne wiederholt entschieden (BayVGH vom 28.7.2005, a.a.O., S. 406; vom 11.8.2005, a.a.O., S. 734).

  • VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756

    Bürgerbegehren gegen Geheimhaltung von Aufsichtsratssitzungen einer kommunalen

    Auszug aus VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981
    Da sich das Koppelungsverbot auf den materiellen Regelungsinhalt bezieht, schließt es in formeller Hinsicht nicht aus, dass eine Frage in mehrere Teilfragen untergliedert wird oder zwei Fragen in einem Bürgerbegehren zusammengefasst werden (BayVGH vom 25.7.2007, a.a.O. S. 83; vom 8.5.2006 BayVBl 2006, 534/535).

    Es besteht jedoch kein Anspruch auf Zulassung des Bürgerbegehrens, da - wie das Verwaltungsgericht zutreffend entschieden hat - seine Fragestellung gegen § 1 Abs. 7 BauGB verstößt (zum materiellen Prüfungsrecht s. BayVGH vom 8.5.2006, a.a.O., S. 535 m.w.N.).

  • VGH Bayern, 19.02.1997 - 4 B 96.2928

    Grundsatzentscheidungen durch Bürgerentscheid sind zulässig

    Auszug aus VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981
    Auch wenn nach der Rechtsprechung des Senats im Interesse der Handhabbarkeit von Bürgerbegehren an die sprachliche Abfassung keine zu hohen Anforderungen gestellt werden sollen (BayVGH vom 5.2.1997, BayVBl 1997, 276), damit auch juristische Laien ein Bürgerbegehren mit Erfolg einreichen können, bleibt doch entscheidend, wie Sinn und Zweck des Bürgerbegehrens von den Unterzeichnern mit Blick auf Fragestellung und Begründung verstanden werden können.
  • VGH Bayern, 22.06.2007 - 4 B 06.1224
    Auszug aus VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981
    Eine nachträgliche Streichung von Teilen der Fragestellung wäre durch die Unterschriften der Befürworter des Bürgerbegehrens nicht gedeckt und scheidet daher aus (vgl. zum Koppelungsverbot BayVGH vom 25.7.2007 BayVBl 2008, 82/84 zur fehlenden inhaltlichen Änderungsbefugnis der Vertreter des Bürgerbegehrens BayVGH vom 22.6.2007 BayVBl 2008, 241/243).
  • OVG Schleswig-Holstein, 20.09.2006 - 2 LB 8/06

    Bürgerbegehren, Haushaltssatzung, Kommunalrecht, Kostendeckungsvorschlag,

    Auszug aus VGH Bayern, 28.05.2008 - 4 BV 07.1981
    Denn anders als etwa der Gesetzgeber in Nordrhein-Westfalen (§ 26 Abs. 5 Nr. 6 GO NRW; s. dazu OVG NRW vom 17.7.2007, NWVBl 208, 67) oder in Schleswig-Holstein (§ 16g Abs. 2 SchlHGO; s. dazu OVG Schleswig vom 20.9.2006, NVwZ-RR 2007, 478) hat der bayerische Gesetzgeber darauf verzichtet, die Bauleitplanung in den Ausschlusskatalog des Art. 18a Abs. 3 GO aufzunehmen.
  • VGH Bayern, 13.12.2010 - 4 CE 10.2839

    Vorwegnahme der Hauptsache im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zugunsten eines

    Nach der Rechtsprechung des Senats kann auch die Bauleitplanung, die als Teil der kommunalen Planungshoheit zum eigenen Wirkungskreis der Gemeinden zählt, grundsätzlich Gegenstand eines Bürgerbegehrens sein (BayVGH vom 28.5.2008 BayVBl 2009, 245 m.w.N.), wobei allerdings in jedem Fall zu prüfen ist, ob die konkrete Fragestellung mit den gesetzlichen Vorschriften des Baurechts vereinbar ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.06.2011 - 1 S 1509/11

    Zur Zulässigkeit eines initiierenden, auf einen Planungsverzicht gerichteten

    Das Baugesetzbuch gibt - als Bundesrecht - nicht vor, welches Gemeindeorgan für die Entscheidungen im Rahmen der Bauleitplanung zuständig ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.08.2000 - 4 CN 2.99 - DVBl 2000, 1861 = NVwZ 2001, 203; BayVGH, Urt. v. 28.05.2008 - 4 BV 07.1981 - BayVBl 2009, 245; W. Schrödter, in: Schrödter, BauGB, 7. Aufl., § 2 Rn. 6 m.w.N.; Mitschang, in: Berliner Kommentar zum BauGB, 3. Aufl., § 2 Rn. 2 d m.w.N.).

    Insbesondere das in § 1 Abs. 7 BauGB verankerte Gebot, bei der Aufstellung der Bauleitpläne die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen, setzt der direktdemokratischen Einflussnahme auf die kommunale Bauleitplanung durch Bürgerentscheid rechtliche Grenzen (vgl. BayVGH, Urt. v. 28.05.2008 - 4 BV 07.1981 - a.a.O. m.w.N.).

  • VG Weimar, 28.11.2018 - 3 K 213/17

    Bürgerbegehren: Unzulässigkeit der Klage einer stellv. Vertrauensperson neben der

    Der Abwägungsvorgang erfolgt in mehreren Phasen (Brenner, Öffentliches Baurecht, 3. Auflage, 2009, S. 101; BayVGH, Urteil vom 28.05.2008, 4 BV 07.1981, juris, Rn. 32).

    Denn das Abwägungsgebot erfordert einen dynamischen Planungsprozess, aufgrund dessen die im Fortgang eines Bauleitplanverfahrens auftretenden vielfältigen öffentlichen und privaten Interessen ständig ermittelt, abgewogen und ausgeglichen sowie erst mit der abschlie- ßenden Beschlussfassung nach § 10 Abs. 1 BauGB geklärt werden (Sächsisches Oberverwaltungsgericht, a.a.O., Rn. 11; BayVGH, Urteil vom 28.05.2008, a.a.O.).

    28.05.2008, 4 BV 07.1981, juris, Rn. 32; Wachsmuth/Pahlke, a.a.O., § 1, S. 8).

    Zwar sind Bürgerbegehren auslegungsbedürftig und auslegungsfähig, wobei an die sprachliche Abfassung keine zu hohen Anforderungen gestellt werden dürfen, damit auch juristische Laien ein Bürgerbegehren mit Erfolg einreichen können (BayVGH, Urteil vom 28.05.2008, a.a.O., Rn. 34; Beschluss vom 16.04.2012, a.a.O., Rn. 30).

  • VerfG Hamburg, 08.12.2023 - HVerfG 4/22

    Erfolgreicher Antrag gegen Durchführung des Volksbegehrens "Rettet Hamburgs Grün

    Voraussetzung ist hiernach allerdings, dass diese einen Planungsspielraum von substanziellem Gewicht belassen und damit genügend Alternativen zur Abwägung der konkreten Belange offen halten, um ein rechtmäßiges Abwägungsergebnis zu ermöglichen (vgl. dazu nur VGH München, Urt. v. 28.5.2008, 4 BV 07.1981, juris Rn. 32 m.w.N.; Beschl. v. 16.4.2012, 4 CE 12.517, juris Rn. 28 ff. m.w.N.; ferner die Übersicht bei Durinke, Bürgerentscheide in der Bauleitplanung, 2011, S. 155 ff.).
  • VG Regensburg, 11.07.2012 - RN 3 K 11.1641

    Bürgerbegehren im Hinblick auf die ambulante chirurgische Versorgung in der

    Durch die in der mündlichen Verhandlung erfolgte Änderung des Klageantrags, die sachdienlich im Sinne des § 91 Abs. 1 VwGO ist, wird die ursprüngliche Fragestellung - ohne inhaltliche Änderung des Bürgerbegehrens - entsprechend seiner Zielsetzung präzisiert (vgl. BayVGH vom 21.3.2012 Az. 4 B 11.221, vom 28.5.2008 Az. 4 BV 07.1981).

    Da sich das Koppelungsverbot auf den materiellen Regelungsinhalt bezieht, ist in formeller Hinsicht nicht ausgeschlossen, dass eine Frage in mehrere Teilfragen untergliedert wird oder zwei Fragen in einem Bürgerbegehren zusammengefasst werden (vgl. BayVGH vom 28.5.2008 a.a.O. m.w.N.).

    Maßgeblich ist, ob die Teilfragen oder -maßnahmen nach objektiver Beurteilung innerlich eng zusammenhängen und eine einheitliche abgrenzbare Materie bilden (vgl. BayVGH vom 3.4.2009 Az. 4 ZB 08.2205, vom 28.5.2008 a.a.O.).

    Betrifft die Fragestellung die gleiche Materie, so ist eine Beeinträchtigung des Abstimmungswillens nicht in gleicher Intensität gegeben wie bei der Zusammenfassung sachlich nicht zusammenhängender Materien (vgl. BayVGH vom 28.5.2008 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 16.04.2012 - 4 CE 12.517

    Bürgerbegehren; Begründungsdefizit; Bauleitplanung; Abwägungsausfall

    Der Senat hat mehrfach entschieden, dass in die Bauleitplanung eingreifende Bürgerbegehren, die ein positives Planungsziel verfolgen, nur dann zulässig sind, wenn dem planenden kommunalen Gremium noch ein Planungsspielraum und damit Abwägungsspielraum von substantiellem Gewicht verbleibt und genügend Alternativen zur Abwägung in der konkreten Planung offen gehalten werden (BayVGH vom 28.7.2005 BayVBl 2006, 405; vom 11.8.2005 Az. 4 CE 05, 1580 ; vom 28.5.2008 BayVBl 2009, 245; vom 13.12.2010 DVBl 2011, 308 Rn. 33).

    Nach der Rechtsprechung des Senats sollen dabei im Interesse der Handhabbarkeit von Bürgerbegehren an die sprachliche Abfassung keine zu hohen Anforderungen gestellt werden, damit auch juristische Laien ein Bürgerbegehren mit Erfolg einreichen können (vgl. BayVGH vom 28.5.2008 a.a.O. Rn. 34 m.w.N.).

    Eine nachträgliche Streichung von Teilen der Fragestellung wäre durch die Unterschriften der Befürworter des Bürgerbegehrens nicht gedeckt und scheidet daher aus (vgl. BayVGH vom 28.5.2008 a.a.O. Rn. 34), weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass es den Unterzeichnern mindestens auch um die Ausweisung der Grünfläche ging.

  • VG Ansbach, 06.03.2018 - AN 4 E 18.00219

    Einstweilige Anordnung zur Sicherung der Zulassung eines Bürgerbegehrens

    Entscheidend sei, dass diese Fragen bei objektiver Betrachtung vorliegend innerlich zusammenhängen und eine einheitlich abgrenzbare Materie bilden (VGH München, U.v. 28.5.2008, Az. 4 BV 07.1981).

    Dies sei hinzunehmen, da eine einheitliche Regelung der Materie vorliege (vgl. VGH München, U.v. 28.5.2008, Az. 4 BV 07.1981).

    Wird durch ein Bürgerbegehren ein positives Planungsziel verfolgt, so muss dem entscheidenden kommunalen Gremium noch ein Planungsspielraum und damit ein Abwägungsspielraum von substanziellem Gewicht verbleiben und genügend Alternativen zur Abwägung in der konkreten Planung offengehalten werden (VGH München B.v. 28.7.2005, Az. 4 CE 05.1961; U.v. 28.5.2008, Az. 4 BV 07.1981 m.w.N.).

  • VG Gelsenkirchen, 15.03.2024 - 15 K 1844/22

    Bürgerbegehren; Koppelungsverbot; Bestimmtheitsgebot

    vgl. Bay. VGH, Urteile vom 28. Mai 2008 - 4 BV 07.1981 -, juris m.w.N., und vom 8. Mai 2006 - 4 BV 05.756 -, juris; ähnlich auch OVG NRW, Urteil vom 19. Februar 2008 - 15 A 2961/07 -, juris Rn. 39.
  • VG Regensburg, 11.07.2012 - RN 3 K 12.424

    Bürgerbegehren; Straßenbauvorhaben; Änderung der Planung; Nachreichen von

    Da sich das Koppelungsverbot auf den materiellen Regelungsinhalt bezieht, ist in formeller Hinsicht nicht ausgeschlossen, dass eine Frage in mehrere Teilfragen untergliedert wird oder zwei Fragen in einem Bürgerbegehren zusammengefasst werden (vgl. BayVGH vom 28.5.2008 Az. 4 BV 07.1981 m.w.N.).

    Maßgeblich ist, ob die Teilfragen oder -maßnahmen nach objektiver Beurteilung innerlich eng zusammenhängen und eine einheitliche abgrenzbare Materie bilden (vgl. BayVGH vom 3.4.2009 Az. 4 ZB 08.2205, vom 28.5.2008 a.a.O.).

  • VG Ansbach, 18.10.2023 - AN 4 K 21.02065

    Zur Zulassung eines Bürgerbegehrens

    Mit einem Bürgerbegehren können Verfahren zur Aufstellung, Änderung oder Aufhebung von Bauleitplänen eingeleitet, von der Gemeinde beabsichtigte Planverfahren verhindert, bereits begonnene Planaufstellungsverfahren eingestellt und/oder andere mit Bürgerbegehren konkretisierte Planungen vorgegeben werden (Thum, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern, Ziff. 13.01, Anm. 2 e.aa unter Bezug auf insbesondere BayVGH, B.v 20.12.2021 - 4 CW 21.2576; U.v. 28.5.2008 - 4 BV 07.1981 - Rn. 31; B.v. 28.7.2005 - 4 CE 05.1961 - Rn. 28).

    Im Zusammenhang mit einer Bauleitplanung ist weiter zu prüfen, ob die konkrete Fragestellung mit den gesetzlichen Vorschriften des Baurechts vereinbar ist (BayVGH, B.v. 13.12.2010 - 4 CE 10.2839 - Rn. 28; U.v. 28.5.2008 - 4 BV 07.1981 - Rn. 31).

  • VG Regensburg, 07.08.2013 - RO 3 K 13.767

    Bürgerbegehren "Pro Amberger Wasser" zulässig - Rechtsaufsichtliche Beanstandung

  • VGH Bayern, 28.11.2016 - 4 ZB 16.1610

    Vertretung eines Bürgerbegehrens bei mehreren benannten Vertretern;

  • VGH Bayern, 09.12.2010 - 4 CE 10.2943

    Begründung eines Bürgerbegehrens; unrichtige Tatsachenbehauptung

  • VG München, 27.10.2021 - M 7 E 21.4633

    Anforderungen an Begründung eines Bürgerbegehrens

  • VG Augsburg, 28.01.2020 - Au 7 E 20.167

    Erfolgreicher Eilantrag mit dem Ziel der Gewährleistung der Durchführung eines

  • VG Augsburg, 22.06.2020 - Au 7 K 18.2070

    Bürgerbegehren zur Erhaltung der Verkehrsführung einer Gemeindeverbindungsstraße

  • VG Bayreuth, 27.09.2016 - B 5 K 15.982

    Unzulässiges Bürgerbegehren zu Verkehrslandeplatz (Verbot der Koppelung sachlich

  • VG Regensburg, 28.02.2017 - RN 3 E 17.236

    Keine Anordnung zur Sicherung eines Bürgerbegehrens wegen Nichteinhaltung von

  • VG Regensburg, 28.02.2017 - RN 3 E 17.232

    Keine Anordnung zur Sicherung eines Bürgerbegehrens wegen Nichteinhaltung von

  • VG München, 13.06.2012 - M 7 K 11.4737
  • VG Augsburg, 05.07.2011 - Au 7 E 11.825

    Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens; unzulässige Negativplanung

  • VG Schwerin, 28.02.2017 - 1 B 3928/16
  • VG München, 07.03.2012 - M 7 K 11.4432
  • VGH Bayern, 27.06.2008 - 4 C 08.1562

    Bürgerbegehren; Streitwert; Auffangwert

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